
UND Der menschliche Körper strahlt die gleiche Energie aus wie andere Körper. Diese Energie wiederum wird einen Einfluss auf andere Körper ausüben.
Basierend auf dieser Aussage prägte James Braid, ein schottischer Arzt, den Begriff Hypnose und wies darauf hin, dass das Halten des Blicks über einen längeren Zeitraum die Nervenzentren der Augen lähmt und verursacht
Eine der Hypnosemethoden, die sich aus dieser Art des Einflussverständnisses entwickelte, war die Starrtechnik.
Kürzlich wurde eine Studie von Dr. Giovanni B. Caputo von der Universität Urbino durchgeführt, die dies zu belegen scheint Der Blick führt zu veränderten Bewusstseinszuständen. Diese Informationen wurden nicht durch andere zeitgenössische Studien verifiziert, daher präsentieren wir sie nur zu Informationszwecken.
Caputos Studien zum Blick
Giovanni Caputo versammelte 50 Freiwillige, um diese Studie zum Blick durchzuführen. Zunächst bildete er 15 Paare. Die Mitglieder jedes Paares mussten einander in einem Abstand von mindestens 1 Meter gegenübersitzen und ihrem Partner 10 Minuten lang in die Augen schauen.

Eine andere Gruppe wurde in einen Raum geführt, doch dieses Mal mussten sich die Menschen nicht gegenseitig in die Augen schauen, sondern starrten sich selbst vor einem Spiegel an.
Nach den Antworten von Caputo 90 % der Versuchsteilnehmer hatten in beiden Gruppen halluzinatorische Erfahrungen. Sie behaupteten, deformierte Gesichter und monströse Gestalten gesehen zu haben. Sie gaben auch an, dass sie das Gefühl hatten, außerhalb der Realität zu sein. Dank dieses Experiments kam man zu dem Schluss, dass der Blick veränderte Zustände hervorruft Bewusstsein .
Weitere Experimente mit dem Blick
Mit einem völlig anderen Ziel führte die internationale Organisation Amnesty ein Blickexperiment durch, ausgehend von einer Aussage des Sozialpsychologen Arthur Aron: Wenn man einer Person 4 Minuten lang in die Augen schaut, entsteht eine unerwartete Nähe.
Amnestie Viele Vorurteile verschwinden, wenn man sich einen Moment Zeit nimmt, die andere Person zu sehen und anzuschauen, egal wie unterschiedlich sie scheint.

Ohne Ausnahmen Alle Teilnehmer des Experiments fühlten sich der Person vor ihnen näher. Auch hier begannen ausnahmslos liebevolle Gespräche und es entwickelte sich gegenseitiges Einfühlungsvermögen. Es wurde bewiesen, was so gewünscht war: unabhängig von der Herkunft, der Sprache oder der Hautfarbe. In jedem Einzelnen steckt ein Mensch, den man erkennen kann.
Die rätselhafte Welt des Blicks
Der Blick ist seit jeher eine Quelle von Fragen und Faszination für den Menschen.
Der Blick hat so viel Kraft, dass er an und für sich eine Bedeutung hat.

Aus welcher Perspektive auch immer man es betrachtet, der Blick hat einen Einfluss. Es erzeugt oder verändert das Bewusstsein der Beobachteten. Der Blick tröstet und gibt den Menschen das Gefühl, beobachtet zu werden